Die 12. Woche rückt näher... noch 3 Wochen, und die 12. ist sogar schon durch.
Somit kommen wir an die magische Grenze, nach der wir es offen erzählen.
Anfangs konnte ich kaum schweigen, ich wollte es nach dem Untersuch am liebsten jedem erzählen. Mittlerweile geniesse ich die Privatsphäre. Ich möchte so arbeiten, wie es mein Körper mitmacht, dh. ich will mich noch nicht festlegen, was ich bis wann mache und wielange danach die Pause ist. Doch ich verstehe auch, wenn sich nicht alle meine Kunden auf das einlassen wollen.
Nun ja, es wird so werden, wie es sein soll.
Die Frage die sich mir stellt, soll ich es langsam einfach dann jemandem erzählen, wenn es gerade ins Gespräch passt (z.B. Terminplanung)? Oder soll ich es quasi mit einem Schlag öffentlich machen, z. B. über die FB-Seite meines Hofes?
Wenn ich es nur sporadisch erzähle, dann wird sich die Neuigkeit wie ein Lauffeuer verbreiten, Reiter sind gschwatzig ;) Und das lässt wieder Raum für Spekulationen, wie es mit dem Hof weitergeht.
Mache ich es öffentlich, stellt sich die Frage, wann. 13. SSW find ich etwas früh, doch man wird es mir wahrscheinlich mit Zwillingen eh ab der 16. SSW ansehen ;)
Was würdet ihr tun?
Wir haben es immer so gehalten, dass wir nie ein Geheimnis aus der Schwangerschaft / den Schwangerschaften gemacht haben. Klar ist eine Fehlgeburt dann irgendwie ein herber Rückschlag, aber gerade in so einer Situation wissen die Leute, warum man sich zurückzieht, down ist oder einfach neben der Spur.
AntwortenLöschenUnd das Schöne. Es freuen sich so viele mit und man kann der eigenen Freude freien Lauf lassen.
Zwecks Klatsch, Tratsch: Ich würde gleich dazu sagen, was sich dann am Hof ändern wird bzw. ob sich groß was ändern wird. Und dann wird das eh mitgetratscht ;-)
Und wer noch immer genauer was wissen will, wird sicherlich zu dir kommen und höchst persönlich gucken, rumdrucksen und dann fragen. *gg* (spreche da aus eigener Erfahrung)